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Curatorial Commons

Über das Kuratorische als gemeinschaftsbasierte Praxis

  • Stephan Kuss

Abstract (DE)

Was sind kuratorische Commons? Wodurch werden sie definiert? Und wie kann das Kuratorische als gemeinschaftsbasierte Praxis des Commoning verstanden werden, die kapitalistische Logiken infrage stellt, Machtstrukturen durchkreuzt und neue Formen der gesellschaftlichen Kooperation fördert? Ausgehend von diesen Fragen versucht die vorliegende Studie "Curatorial Commons" die breiten Bedeutungsfelder des Kuratorischen und der Commons in einem gemeinsamen Diskurs zu fassen. Die Arbeit beginnt mit einer Untersuchung der agrarwirtschaftlichen Praxis des Lumbung, übersetzt diese in eine gemeinschaftliche kuratorische Praxis und verortet sie im aktuellen Diskurs der documenta fifteen. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt in einer näheren Auseinandersetzung mit dem Kuratorischen und den Commons eine Analyse ihrer historischen, begrifflichen und epistemischen Bedeutungen. Anschließend werden durch die Verbindung beider Konzepte Formen an kuratorischen Commons erarbeitet, die das Konzept von Autor:innenschaft, Originalität und Werk hinterfragen, das kuratorische Subjekt dezentralisieren sowie die kuratorische Handlungsmacht gleichwertig verteilen. Kuratorische Commons ermöglichen einen langfristigen Diskurs, in dessen Verlauf das gesellschaftliche Wohlergehen durch das Teilen von Wissen, Zeit, Raum, Solidarität und Ressourcen gesteigert wird.

Jahrgang
/ecm 2020-22
Betreuer*in
Datum
2022
Themenbereich
Schlagwörter

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