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Museum for somebodies

Mehr Besucherorientierung durch mehr Besucherforschung

  • Eva Estermann

Abstract (DE)

Museen konkurrieren heutzutage mit einer Vielzahl von Bildungs- und Freizeiteinrichtungen: Sog. publikumsfreundliche Museen sind nicht notwendigerweise Einrichtungen, die ausschließlich nach 'hohen Besucherquoten' trachten und verabsäumen, ihren Bildungsauftrag zu erfüllen. Es sind auch Museen, die die Bedürfnisse und Gewohnheiten ihrer Besucher kennen und sie zielgerecht ansprechen. Speziell die Besucherforschung ermöglicht es, Besucher verstärkt zu adressieren, sie viel mehr noch in Konzeption, Gestaltung und Vermittlung der Ausstellungen mitzuberücksichtigen. Es geht weniger um die Kontrolle durch das Publikum, als um die Förderung des Dialogs und der Kommunikation. Mit der Besucherforschung wird Museen ein Instrumentarium an die Hand gelegt, das über die staatliche Erfolgsnachweispflicht hinaus, Hilfestellung bei infrastruktur-, marketingbezognen und auch inhaltlichen Fragestellungen bietet. In Österreich haben sich bisher wenige Museen über die Schwelle der klassischen Besucherbefragung hinaus getraut: Gerade in Zeiten knapper Budgets werden neue Verfahren streng auf Relevanz und Wirkung geprüft. In der Tat ist der Erfolgsbeitrag der Besucherforschung oft nur mittel- bis langfristig messbar. Die vorliegende Arbeit widmet sich den theoretischen und praktischen Aspekten von Besucherorientierung und Besucherforschung. In einem kurzen Exkurs werden -beispielhaft und ohne Anspruch auf Repräsentativität- Methoden aus der empirischen Sozialforschung angewendet, um potentielle Besucher zu ihrer Einstellung zu Museen zu befragen.

Jahrgang
/ecm 2004-06
Betreuer*in
Datum
2006
Themenbereich
Schlagwörter

Zukunft ausstellen

Bedingungen, Barrieren und Chancen gesellschaftlicher Enwicklung als Ausstellungsgegenstand unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Museums

  • Roman Tronner
Zukunft ausstellen

Gutes Gedächtnis?

Erinnerungskultur, Ausstellungen und Vermittlungsarbeit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen im Kontext internationaler und gegenwärtiger Debatten und Theorien

  • Christa Bauer
Gutes Gedächtnis?

Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Eine Analyse des Medieneinsatzes in der „Roboter. Maschine und Mensch?"-Ausstellung des Technischen Museums Wien (2013), in den neuaufgestellten Anthropologie-Sälen des Naturhistorischen Museums Wien (2013) und in der Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" des Jüdischen Museums Wien (2013).

  • Charly Morr
Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Erlebte Geschichte

Überlegungen zur Geschichtsdarstellung und -vermittlung am Beispiel der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz

  • Lisa Scharpegge
Erlebte Geschichte

Contact Zones verhandeln

Vergleich von Repräsentations- und Vermittlungsstrategien in der Theorie und Praxis an Orten der postethnografischen Präsentation von außereuropäischer Kultur und Kunst

  • Stephanie Endter
Contact Zones verhandeln

Subtexte

Der Text als Medium der Vermittlung in Kunstausstellungen: Funktionen, Haltungen, Perspektiven

  • Eva Meran
Subtexte

What's next?

MY ARTS: Non-Profit Organisation for Cultural Support: the on-going process of building up a sustainable art organisation

  • Mia Papaefthimiou
What's next?

VerSa

Ein Hybrid aus Galerie und Kunstverein als Versuch aktuellen Problemstellungen des zeitgenössischen Kunstbetriebs zu begegnen

  • Olympia Tzortzi
VerSa

Modell-Welten

Eine Analyse der Geschichten, Theorien und Vorstellungen von Dioramen und Modellen im Museum

  • Nora Pierer
Modell-Welten