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Kulturelle Nutzung von Industriedenkmälern im ländlichen Raum anhand des Modells Kunstraum Kohlgrube in Wolfsegg am Hausruck

  • Sandra Tretter

Abstract (DE)

Die Master-Thesis beschäftigt sich mit der Problematik des Umgangs mit verlassener Industriearchitektur im ländlichen Raum und entwirft erste Überlegungen für die kulturelle Nutzung einer ehemaligen Kohlebrech- und Sortieranlage im oberösterreichischen Hausruckgebiet, in der bis 1968 die vor Ort abgebaute Braunkohle zerkleinert und sortiert wurde. Die Stillegung des Werks, einige Brände und der damit einhergehende Verfall führten zum aktuellen Zustand der 20m hohen "Architekturskulptur" aus Stahlbeton, die 2003 erstmals im Rahmen des Festival der Regionen kulturell bespielt wurde. Reges Interesse und die hervorragende Eignung als Kulturareal verlangten nach künftigen Nutzungskonzepten, die im Rahmen von ECM eine erste Niederschrift finden. Schwerpunkt 1 thematisiert den Umgang mit und die historische Entwicklung von Industriedenkmälern allgemein sowie national und international und skizziert Nutzungsmöglichkeiten und -unterschiede zwischen Stadt und Land. Schwerpunkt 2 informiert über Geschichte und Werdegang des alten Bergbauareals in Kohlgrube und entwirft inhaltliche, institutionelle und finanzielle Grundsatzüberlegungen für einen Kunstraum Kohlgrube als temporäre Wohn- und Arbeitsstätte für Kulturschaffende am Areal des ehemaligen Kohlebrechers. Ein modulartiger Mix aus öffentlichen und privaten Kulturveranstaltungen soll den durch einen Verein betriebenen Kunstraum als industriekulturellen Veranstaltungsort mit einzigartiger Kulisse und Bezug zur Geschichte finanzieren und ermöglichen. Die Nutzungsvisionen für das architekturhistorische Montandenkmal sollen in Etappen bis 2007 umgesetzt werden.

Jahrgang
/ecm 2002-04
Betreuer*in
Themenbereich
Schlagwörter

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Ein Hybrid aus Galerie und Kunstverein als Versuch aktuellen Problemstellungen des zeitgenössischen Kunstbetriebs zu begegnen

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