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Der Text als Mittel der Kommunikation in Kunstausstellungen

  • Isabella Lichtenegger

Abstract (DE)

Texte sind ein wichtiges Kommunikationsmittel in Kunstausstellungen. Die Arbeit versucht herauszufinden, wie Texte in Ausstellungen beschaffen sein müssen, um den Bedürfnissen der Leser zu entsprechen. Erkenntnisse aus der Sprachforschung bilden die theoretische Grundlage. Anhand einer Befragung wurden zuerst allgemeine Eindrücke von einer Gruppe von Menschen zu Texten in Kunstausstellungen erhoben. Die Auswertung der anschließenden Fragebogenerhebung ergab keine eindeutigen Ergebnisse, sondern zeigte nur eine Tendenz in Richtung von kürzeren und verständlicheren Texten. In einer zweiten Fragerunde wurden die Probanden mit Texten aus einer Kunstausstellung konfrontiert und dazu befragt. Sie beurteilten die Texte vorwiegend nach dem Inhalt, der Verwendung von Fremdwörtern bzw. schwierigen Wörtern und der Satzlänge. Um eine generelle Aussage über Texte in Ausstellungen machen zu können, müsste eine umfassendere Erhebung an konkreten Texten gemacht werden. Texte werden individuell wahrgenommen und gelesen. Texte werden aber auch individuell geschrieben. Das macht die Schwierigkeit bei der Beurteilung von Texten aus, wenn formale Kriterien außer Acht gelassen werden. Beim Verfassen von Ausstellungstexten empfiehlt es sich daher, über die rein fachliche Wissensvermittlung hinaus in Richtung Kommunikation zu gehen. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Psycholinguistik könnte so ein Schritt in Richtung der Leserbedürfnisse getan werden.

Jahrgang
/ecm 2002-04
Betreuer*in
Datum
2004
Themenbereich
Schlagwörter

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