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Zielgruppenorientiertes Marketing an ausgwählten alltagskulturellen Museen in Europa

Ein Vergleich mit dem österreichischen Museum für Volkskunde Wien

  • Irmgard Benezeder
  • Marisa Schiestl-Swarovski

Abstract (DE)

Das Thema der Arbeit stellt einen Vergleich alltagskultureller Museen in Europa mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien hinsichtlich ihrer Zielgruppen dar. Die Analyse fokussiert auf die Betreuung der Zielgruppen von fünf Museen im Hinblick auf ihre Sonderausstellungen. Möglichkeiten, wie das Österreichische Museum für Volkskunde dem Problem der divergenten Zielgruppen entgegenwirken kann, werden anhand von Beispielen vergleichbarer europäischer Häuser skizziert. Jede der untersuchten Institutionen weist Gemeinsamkeiten mit dem österreichischen Museum entweder bezüglich der geografischen Lage, des Sammlungsschwerpunktes oder des Sonderausstellungsprogrammes auf. Das geeignetste Werkzeug zur Datenerfassung war ein Fragebogen mit anschließendem Telefoninterview. Die Gegenüberstellung der Museen ergab, dass es kein allgemeingültiges Rezept für erfolgreiche Museumsarbeit gibt. Die Häuser agieren aus ihrer j eweiligen Situation und Position heraus und setzen dementsprechend ihre Schwerpunkte in der Marketing- und Kommunikationsarbeit. Allgemein ist festzustellen, dass das so genannte „Marketing aus dem Bauch" eine noch immer verbreitete Praxis darstellt. Eine zukunftsorientierte Museumsarbeit erfordert jedoch eine strategische Arbeit, die Konsequenz und Langfristigkeit garantiert, ohne dass beim Ausscheiden der jeweiligen Verantwortlichen Defizite entstehen. Es ist zu betonen, dass es nicht immer nur um eine maximale quantitative Aufmerksamkeit verbunden mit hohen Kosten geht, sondern um kreatives, vor allem gezieltes Arbeiten, um den Erfolg langfristig zu garantieren.

Jahrgang
/ecm 2004-06
Betreuer*in
Datum
2006
Themenbereich
Schlagwörter

Modell-Welten

Eine Analyse der Geschichten, Theorien und Vorstellungen von Dioramen und Modellen im Museum

  • Nora Pierer
Modell-Welten

Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Eine Analyse des Medieneinsatzes in der „Roboter. Maschine und Mensch?"-Ausstellung des Technischen Museums Wien (2013), in den neuaufgestellten Anthropologie-Sälen des Naturhistorischen Museums Wien (2013) und in der Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" des Jüdischen Museums Wien (2013).

  • Charly Morr
Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

VerSa

Ein Hybrid aus Galerie und Kunstverein als Versuch aktuellen Problemstellungen des zeitgenössischen Kunstbetriebs zu begegnen

  • Olympia Tzortzi
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Gutes Gedächtnis?

Erinnerungskultur, Ausstellungen und Vermittlungsarbeit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen im Kontext internationaler und gegenwärtiger Debatten und Theorien

  • Christa Bauer
Gutes Gedächtnis?

Contact Zones verhandeln

Vergleich von Repräsentations- und Vermittlungsstrategien in der Theorie und Praxis an Orten der postethnografischen Präsentation von außereuropäischer Kultur und Kunst

  • Stephanie Endter
Contact Zones verhandeln

Subtexte

Der Text als Medium der Vermittlung in Kunstausstellungen: Funktionen, Haltungen, Perspektiven

  • Eva Meran
Subtexte

What's next?

MY ARTS: Non-Profit Organisation for Cultural Support: the on-going process of building up a sustainable art organisation

  • Mia Papaefthimiou
What's next?

Erlebte Geschichte

Überlegungen zur Geschichtsdarstellung und -vermittlung am Beispiel der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz

  • Lisa Scharpegge
Erlebte Geschichte

Zukunft ausstellen

Bedingungen, Barrieren und Chancen gesellschaftlicher Enwicklung als Ausstellungsgegenstand unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Museums

  • Roman Tronner
Zukunft ausstellen