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Erlebte Geschichte

Überlegungen zur Geschichtsdarstellung und -vermittlung am Beispiel der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz

  • Lisa Scharpegge

Abstract (DE)

Den Bezugsrahmen der vorliegenden Arbeit bildet das Gedenken an 20 Jahre friedliche Revolution und Mauerfall im Jahr 2009 in Berlin. Vor dem Hintergrund des großen Interesses an der Beschäftigung mit Zeitgeschichte stellt sich die Frage, wie und unter welchen Voraussetzungen Geschichte in Ausstellungen zum Thema 1989 dargestellt und vermittelt wird. Die Grundlage bilden gegenwärtige Fragestellungen und Theorien zur Musealisierung von DDR-Geschichte. Anhand der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz und dem Abschnitt zum Thema "Flucht" wird untersucht, wie die Geschichte der DDR und deren Ende im Jahr 1989 in der Ausstellung dargestellt wird und welche Sichtweisen auf die Ereignisse erzeugt werden. Es wird erforscht, an welchen Stellen die Intention und Interpretation der KuratorInnen transparent gemacht wird. Die vorliegende Arbeit stellt der Ausstellungsanalyse die theoretische Überlegung voran, dass eine Ausstellung immer die Handschrift der KuratorInnen trägt und wesentlich durch deren Verständnis, wie sie das dargestellte historische Ereignis aus der Perspektive der Gegenwart sehen, bestimmt wird. In Anlehnung an die Sprechakttheorie von Mieke Bal, wie sie Roswitha Muttenthaler und Regina Wonisch beschreiben, wird die Ausstellung als Sprechakt zwischen drei Personen verstanden. Die Person 1 (AusstellungsmacherIn) spricht zu der Person 2 (BesucherIn) über die Person 3 (das Präsentierte). Aus den drei unterschiedlichen Perspektiven wird die Ausstellung und das Unterkapitel "Immer mehr wollen raus" analysiert. Die gewonnenen Ergebnisse geben schließlich Aufschluss über die Positionierung der Ausstellung und die veränderbaren Zugänge von Geschichtsvermittlung zum Thema 1989.

Jahrgang
/ecm 2008-10
Betreuer*in
Datum
2010
Themenbereich
Schlagwörter

Contact Zones verhandeln

Vergleich von Repräsentations- und Vermittlungsstrategien in der Theorie und Praxis an Orten der postethnografischen Präsentation von außereuropäischer Kultur und Kunst

  • Stephanie Endter
Contact Zones verhandeln

Zukunft ausstellen

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Eine Analyse des Medieneinsatzes in der „Roboter. Maschine und Mensch?"-Ausstellung des Technischen Museums Wien (2013), in den neuaufgestellten Anthropologie-Sälen des Naturhistorischen Museums Wien (2013) und in der Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" des Jüdischen Museums Wien (2013).

  • Charly Morr
Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Erlebte Geschichte

Überlegungen zur Geschichtsdarstellung und -vermittlung am Beispiel der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz

  • Lisa Scharpegge
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Gutes Gedächtnis?

Erinnerungskultur, Ausstellungen und Vermittlungsarbeit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen im Kontext internationaler und gegenwärtiger Debatten und Theorien

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Der Text als Medium der Vermittlung in Kunstausstellungen: Funktionen, Haltungen, Perspektiven

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Ein Hybrid aus Galerie und Kunstverein als Versuch aktuellen Problemstellungen des zeitgenössischen Kunstbetriebs zu begegnen

  • Olympia Tzortzi
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