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Corporate Identity von Designer/innen in Österreich am Beispiel der Corporate Identity von "inbestform"

  • Tina Haslinger

Abstract (DE)

Die Arbeit beginnt mit kurzen Begriffserklärungen zum Thema Corporate Identity und Corporate Communications in wirtschaftlichen Unternehmen. Um das Verständnis und die Praxis einer Corporate Identity bei Designer/innen in Österreich auszuloten wurde eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Der Fragebogen wurde an Designer/innen unterschiedlicher Sparten versandt. Der Rücklauf betrug 43%. Somit ist die Auswertung nur als kleine Fallstudie zu sehen und ist natürlich nicht repräsentativ. In der Befragung ging es um eine Arbeitsfeldanalyse und um eingesetzte Werbe- und Marketingmaßnahmen im Design- bzw. Kunstfeld. Ob die am wirtschaftlichen Markt gängigen Instrumente auf den Kunst- und Designmarkt übertragbar sind, sollte überprüft werden. Das Resultat ist, dass Designer/innen ein sehr einheitliches Verständnis von CI haben. Neben dem gestalterischen Prozess wird an CI, Werbung und Vertriebsmöglichkeiten gedacht. Die Produktion diverser Werbemittel und PR-Arbeit sind selbstverständlich. Als Fallbeispiel wird eine Corporate Identity zum Label "inbestform" konzipiert. Das Label steht für Produkte aus den Bereichen Möbel, Mode und Schmuck. Diese Sparten galt es mittels einer einheitlichen Corporate Identity zusammenzufassen. Werbemittel werden vorgestellt und argumentiert.

Jahrgang
/ecm 2002-04
Betreuer*in
Themenbereich
Schlagwörter

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