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Hat Kunst einen messbaren Wert?

Das „Institut für Alles Mögliche" als eine alternative Strategie zum kommerziellen Kunstmarkt

  • Ulrike Elisabeth Riebel

Abstract (DE)

In dieser Masterarbeit soll der Kunstmarkt genauer betrachtet und dargestellt werden. Anhand der Frage: Hat Kunst einen messbaren Wert? werden einzelne Faktoren beleuchtet, um herauszufinden, wie Preise für künstlerische Werke zustande kommen. Beginnend mit der Darstellung der einzelnen Kunststile, beziehungsweise den Anfängen des Sammelns und Kaufens von Kunst, bis hin zur Gegenwart, wird ein Bogen geschlagen zu dem aktuellen Geschehen auf dem Kunstmarkt. Wesentlich dabei ist die teilweise stattfindende Wandlung von objekthaften Kunstwerken zu immateriellen künstlerischen Ideen, die trotz ihres manchmal schwierigen Formates auf großes Interesse stoßen. Neben den etablierten Kunstinstitutionen soll ein Augenmerk auf die OFF-Szene gelegt werden. Im Speziellen auf das „Institut für Alles Mögliche" (im folgenden auch Institut) in Berlin. Dieses Projekt ist ein nicht kommerzielles und nichtmarktorientiertes Netzwerk, welches aus einer räumlichen Infrastruktur und dem sozialen Miteinander der teilnehmenden Kunstschaffenden entsteht. Im Verlauf der Arbeit soll die Möglichkeit betrachtet werden, ob das Institut als alternative Strategie zum kommerziellen Kunstmarkt gesehen werden kann.

Jahrgang
/ecm 2012-14
Betreuer*in
Datum
2017
Themenbereich
Schlagwörter

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