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Kunst- und Museumsräume in der Werbung

  • Carmen Campana

Abstract (DE)

Oft sieht man auf Werbeinseraten oder in Werbespots Produkte, über die eine Geschichte erfunden wird, welche in Kunsträumen oder Museen spielt. Wieso wurde das Thema und der Raum gewählt? Was will die Werbung damit mitteilen? Für welche Produkte wird mittels Museen geworben? Kommen "Klischees" vor? Sind die Räume alle nur Kulissen oder tragen sie essentiell zur Aussage bei? Um die Art, wie die Werbebranche Kunst- und Museumsräume präsentiert, besser zu verstehen, wurden die gesammelten Beispiele analysiert und kommentiert. Eingeführt von einem Rückblick auf drei Theorien, die sich Mitte des letzten Jahrhunderts mit Überlegungen über "virtualisierte" Museen befassten, sowie mit Exkursen auf zwei gesellschaftlich/kulturelle Ereignisse ergänzt, erfolgte die Analyse auf zwei Schienen: unter einem persönlichen Blickwinkel und dank der Antworten der befragten Fachleute. Die Ergebnisse gaben mir die Möglichkeit, etwas mehr über die strategischen Entscheidungen der Werbebranche zu erfahren, manchmal allerdings nur zu erahnen, denn nicht alle meiner Fragen wurden beantwortet. Meine anfängliche Vermutung, dass es momentan einen Trend in der Werbebranche gäbe, wo auffallend viel und wiederholt mittels Kunst- und Museumsräume geworben wird, wurde - durch die Antworten der Fachleuten - nicht bestätigt, quasi verneint. Meine These konnte also durch offizielle Statements nicht bestätigt werden. Der subjektive Eindruck, den ich mit meinen Analysen dokumentiert habe, widerspricht jedoch den Aussagen der Werbestrategen und untermauert meine These.

Jahrgang
/ecm 2002-04
Betreuer*in
Datum
2004
Themenbereich
Schlagwörter

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