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Warum es sich für Museen lohnt auf Facebook und Twitter zu sein

Return on Investment im Bereich Social Media

  • Petra Varga

Abstract (DE)

“Social Media” ist im Kulturbereich heutzutage ein weit verbreiteter Begriff. Soziale Medien erlauben es kulturellen Institutionen wie Museen, auf direktem Weg mit Menschen in Kontakt zu treten. Dabei sollen potentielle Besucher angesprochen und zum kommunizieren bewegt werden. Hauptziel dabei ist es, eine gegenseitige Bindung aufzubauen und Nutzer zu realen Museumsbesuchern zu machen. Doch wie kann erkannt werden, ob solche Ziele erreicht werden? Dafür wird oft die Kennzahl Return On Investment (ROI) zu Hilfe gezogen, welche in Unternehmen jeglicher Art, aber auch in kulturellen Einrichtungen genutzt wird. Sie ermöglicht die Berechnung der Investitionsrendite. Doch ist der Gebrauch dieses Werkzeugs im kulturellen Feld, vor allem im Museum, sinnvoll? Ist es überhaupt möglich, zu berechnen, ob sich die Präsenz auf sozialen Netzwerkplattformen lohnt? Kann man die in Social-Media-Tätigkeiten investierte Zeit in genauen Zahlen ausdrücken, wenn es doch um Förderungen, Ausgaben und gesellschaftliche Ansprüche geht? Diese aktuelle Thematik wurde in Groß-Britannien und in den Niederlanden, in Österreich jedoch bislang wenig diskutiert, weshalb sich diese Master These vorrangig dem Thema „Return on Investment im Bereich Social Media der Museen“ widmet. Die Potentiale der Präsenz auf sozialen Medienplattformen sowie deren Wichtigkeit wird anhand von Beispielen aus zwei österreichischen sowie zwei niederländischen Museen gegeben.

Jahrgang
/ecm 2012-14
Betreuer*in
Datum
2014
Themenbereich
Schlagwörter

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