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Who is calling?

Disziplinierung und Durchkreuzungen im Ausstellungsfeld am Beispiel des Open Call

  • Katja Stecher

Abstract (DE)

Wie »offen« ist das Format Open Call? Handelt es sich dabei um ein demokratisches Verfahren oder um einen kompetitiven Individualismus? Ausgehend von diesen Fragen wird der »Open Call« in der vorliegenden Studie einer kritischen Analyse unterzogen, die insofern dringlich scheint, als sich dieses Format in kulturellen Einrichtungen zunehmend etabliert, um »junge Talente« für die Teilnahme an Ausstellungen, Festivals sowie Artist-in-Residence-Programmen zu rekrutieren oder um Preise, Stipendien und Förderungen zu vergeben. Alle sind – mit hohem, unbezahltem Arbeitsaufwand – eingeladen teilzunehmen, aber schließlich kann nur einer/eine gewinnen, der/die unter allen Einreichungen von einer Fachjury ausgewählt wird. Dabei werden in den meisten Fällen die Entscheidungen weder begründet noch die abgelehnten Projektvorschläge öffentlich gemacht. Aufbauend auf Chantal Mouffes Hegemonietheorie und einem historischen Abriss über Kunstförderung, erweist sich dieses Verfahren als neoliberale Praktik, die zwar vorgibt, nach demokratischen Prinzipien zu funktionieren, tatsächlich aber vom Paradigma des Wettbewerbs und des ökonomischen Erfolgs bestimmt wird. Welche alternativen Modelle kann die kuratorische Praxis demgegenüber entwickeln und unter welchen Bedingungen lässt sich ein verändertes Kräfteverhältnis herstellen?

Jahrgang
/ecm 2012-14
Betreuer*in
Datum
2015
Themenbereich
Schlagwörter

Erlebte Geschichte

Überlegungen zur Geschichtsdarstellung und -vermittlung am Beispiel der Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Berliner Alexanderplatz

  • Lisa Scharpegge
Erlebte Geschichte

VerSa

Ein Hybrid aus Galerie und Kunstverein als Versuch aktuellen Problemstellungen des zeitgenössischen Kunstbetriebs zu begegnen

  • Olympia Tzortzi
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Zukunft ausstellen

Bedingungen, Barrieren und Chancen gesellschaftlicher Enwicklung als Ausstellungsgegenstand unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Museums

  • Roman Tronner
Zukunft ausstellen

Modell-Welten

Eine Analyse der Geschichten, Theorien und Vorstellungen von Dioramen und Modellen im Museum

  • Nora Pierer
Modell-Welten

Contact Zones verhandeln

Vergleich von Repräsentations- und Vermittlungsstrategien in der Theorie und Praxis an Orten der postethnografischen Präsentation von außereuropäischer Kultur und Kunst

  • Stephanie Endter
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Erinnerungskultur, Ausstellungen und Vermittlungsarbeit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen im Kontext internationaler und gegenwärtiger Debatten und Theorien

  • Christa Bauer
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What's next?

MY ARTS: Non-Profit Organisation for Cultural Support: the on-going process of building up a sustainable art organisation

  • Mia Papaefthimiou
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Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Eine Analyse des Medieneinsatzes in der „Roboter. Maschine und Mensch?"-Ausstellung des Technischen Museums Wien (2013), in den neuaufgestellten Anthropologie-Sälen des Naturhistorischen Museums Wien (2013) und in der Ausstellung „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" des Jüdischen Museums Wien (2013).

  • Charly Morr
Der Einsatz von interaktiven Neuen Medien im Museum - Chance für die Vermittlung oder Infotainment?

Subtexte

Der Text als Medium der Vermittlung in Kunstausstellungen: Funktionen, Haltungen, Perspektiven

  • Eva Meran
Subtexte